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Brunnen

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Erster Punkt auf der Besichtigungsroute

Der Rundgang beginnt mit einem gewöhnlichen Brunnen – der einfachsten aller technischen Vorrichtungen, die damals fast auf jedem Innenhof zu finden war. Auch in Bergwerken kamen Brunnen zum Einsatz. Aus technischer Sicht ist ein Brunnen – auch Hebewinde genannt – die einfachste Form des Göpels. Der Unterschied bestand darin, dass der Göpel „vertikal“ betrieben wurde – das Hebeelement wurde vertikal zum Boden positioniert. Der Brunnenmechanismus hingegen befindet sich parallel zum Boden und funktioniert damit „horizontal“. Die Funktionsweise ist aber dieselbe – ein auf eine runde Holzwalze gewickeltes Seil ermöglicht das Heben größerer Gewichte.

 

Rund um den Brunnen blühte das gesellschaftlichen Leben jeder Siedlung. Hier traf man sich und plauderte über dies und jenes. An dieser Stelle muss auch noch ein weiterer wichtiger Aspekt des mittelalterlichen Lebens erwähnt werden (obwohl dies auch die früheren Epochen betrifft). Heute denkt zwar kaum noch jemand daran, aber Wasser ist eine schnell verderbliche Substanz. Ohne Zusatz von chemischen Konservierungsstoffen kann Wasser so gut wie überhaupt nicht gelagert werden – und selbige waren damals noch unbekannt. Deshalb wurde in den Städten vorwiegend schwach alkoholisierter Wein und Honigwein getrunken, der nach der Pasteurisierung gelagert werden konnte – vorwiegend in Fässern. Frisches Wasser stand nur denjenigen zur Verfügung, die selbst Zugriff auf einen Brunnen hatten.

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Willkommen im Bergwerk

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